Berliner Busfahrer: Gereizte Stimmung
Urabstimmung bei Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) angelaufen. Spaltung
zwischen Neueingestellten und Altbeschäftigten zieht nicht. Ver.di
erwartet große Zustimmung
Website der SAV
Urabstimmung bei Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) angelaufen. Spaltung
zwischen Neueingestellten und Altbeschäftigten zieht nicht. Ver.di
erwartet große Zustimmung
dokumentiert: Offener Brief der BASG an die Mitglieder der Partei DIE
LINKE
Punkt 16 Uhr fand eine aufsehenserregende Protestaktion in der
Handyabteilung der Saturnfiliale am Alexanderplatz statt: Über 30
AktivistInnen hefteten Zettel mit Aufschriften wie: „Erhalt aller
Arbeitsplätze“, „Enteignet Nokia“ oder „Gegen die Schließung des
Nokia-Werkes“ an die Handyauslage von Nokia.
Berliner Verkehrsbetriebe im Streik
BVG-Streik in Berlin: Der erste Schritt Weiterlesen
Seit heute nacht null Uhr dürften fast alle Busse, U- und Straßenbahnen
in Berlin stillstehen.
[dokumentiert: Flugblatt
des Netzwerks für ein kämpferische und demokratische ver.di zum BVG- /
BT-Streik]
Kolumne von Lucy Redler
Berlin: Rot-Rot is watching you Weiterlesen
Am Montag, den 19.11.2007, gingen ca. 200 Personen vom Hauptbahnhof
vorbei an Bundeskanzleramt und Reichstag zum Bahn-Tower am Potsdamer
Platz. Die Breite der TeilnehmerInnen und RednerInnen zeigte, dass das
Berliner Solidaritätskomitee in enger Abstimmung mit den Kolleginnen und
Kollegen von der GDL eine gute Mobilisierung hinbekommen hatte.
Am Dienstag, 6.11., kamen rund 100 Personen zusammen, um über gemeinsame
Aktionen zur Unterstützung der streikenden GDLer zu beraten. Für Freitag
und Montag wurden Protestaktionen verabredet.
Im öffentlichen Dienst des Landes Berlin ging am Mittwoch vormittag
nicht mehr viel. Knapp 10000 Beschäftigte hatten nach Angaben der
Gewerkschaft ver.di die Arbeit niedergelegt, um für die Übernahme der in
fast allen anderen Ländern und Kommunen vereinbarten Lohnerhöhungen auch
in der von SPD und Die Linke regierten Bundeshauptstadt zu demonstrieren.
Dokumentiert: Presseerklärung von Lucy Redler, geschäftsführender
Vorstand der BASG, 03.09.07
Kein Angebot für Einkommenserhöhungen bei Landesbeschäftigten. Statt
dessen Ausweitung des Überwachungsstaats
Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in der Hauptstadt fordern
Übernahme bundesweiter Einkommenserhöhungen und Tarifverträge
von Daniel Behruzi
Öffentlicher Dienst: Berliner wollen Anschluss WeiterlesenSpeziell für Hartz IV Betroffene mit geistiger oder psychischer Behinderung hat der Senat vor einem Jahr ein sogenanntes „Fallmanagement“ zur „Eingliederungshilfe“ in Mitte und in sämtlichen Bezirken eingeführt.
Berlin-Mitte: 1 zu 113 – Menschen mit Behinderung im Abseits Weiterlesen In Berlin lebt im Bezirk Mitte jeder vierte Einwohner von Hartz IV und
damit an der Armutsgrenze. Bei der letzten Bezirksverordneten-Sitzung in
Mitte stellte ich als WASG Bezirksverordnete einen Antrag zum
Einschulungsgeld für Kinder von Hartz IV Empfängern.
Interview mit Lucy Redler in "Neues Deutschland", 5.5.07
Berlin – BASG: "Wir werden uns einmischen" WeiterlesenSPD-Linkspartei.PDS-Senat will Mitbestimmungsrechte im öffentlichen Dienst der Hauptstadt massiv einschränken.
Berliner Personalvertretungsrecht: Berliner Gutsherren WeiterlesenMitbestimmung wird sturmreif geschossen
Berliner Personalvertretungsrecht: SPD betrügt Wähler und Gewerkschafter WeiterlesenGegen die Verschlechterung der Berliner Personalvertretungsrechte
Berlin: Personalräte statt Bettvorleger! WeiterlesenAuf Einladung des WASG-Landesvorstands Berlin debattierten rund 100 TeilnehmerInnen am 29. April teils recht kontrovers über die weitere Zusammenarbeit in Berlin nach der fusionsbedingten Auflösung der WASG
BASG: Der Widerstand gegen Sozialabbau, Privatisierungen und Tarifflucht in Berlin wird fortgesetzt Weiterlesen
Interview mit Maike D., Schülerin und aktiv in der
SchülerInnenInitiative „Bildungsblockaden einreißen“.