Hartz IV schafft Armut, keine Arbeit!
Flugblatt von “Gemeinsam gegen Sozialkahlschlag” (Aachen)
Hartz IV schafft Armut, keine Arbeit! WeiterlesenWebsite der SAV
Flugblatt von “Gemeinsam gegen Sozialkahlschlag” (Aachen)
Hartz IV schafft Armut, keine Arbeit! WeiterlesenBericht aus Sindelfingen
Daimler-Streiktag am 15. Juli WeiterlesenKommt
es unter Chavez zu
Volksbewaffnung und Massenerhebung gegen die Reaktion?
Im Mai flogen rund 130 kolumbianische
Todesschwadrone in Venezuela auf, die zusammen mit venezolanischen
Kapitalisten und Großgrundbesitzern im Interesse der USA einen
gewaltsamen Sturz des Chavez-Regimes vorbereiteten. Hunderttausende
ArbeiterInnen und Arme gingen daraufhin am 17. Mai auf die
Straße,
um ihre Unterstützung für Chavez? Reformen zu
demonstrieren.
von Tinette Schnatterer, Stuttgart
Die Unternehmer haben zu den größten betrieblichen Angriffen der Nachkriegszeit geblasen.
Was tun gegen Arbeitszeitverlän-gerung und Betriebsverlagerung? WeiterlesenMehr als 60.000 DaimlerChrysler-Besch?ftigte haben heute gegen Sparpl?ne der Unternehmensleitung protestiert.
– Streik gegen Offensive der Daimler-Bosse
– Eintägiger Streik der gesamten IG Metall gegen Lohnraub und Arbeitszeitverlängerung
– Für einen eintägigen Generalstreik gegen Angriffe von Regierung und Arbeitgebern
Flugblatt der SAV zum Daimler-Aktionstag am 15. Juli 2004
Ultimatum von Mercedes-Chef Hubbert zurückschlagen WeiterlesenAm 6. Juli fand in Kassel ein Jugendprotesttag statt. Zum ersten Mal demonstrierten Sch?lerInnen und Azubis gemeinsam w?hrend der Arbeitszeit gegen Sozialabbau.
Jugendstreik in Kassel WeiterlesenDie Übergangsregierung hat keine Macht, keine Unterstützung und keine Perspektive
Irak: Die Marionetten in der Klemme WeiterlesenDie Genossen der Bosse machen einen
Rückzieher bei der Frage der Ausbildungsplatzabgabe
In den letzten Monaten fand eine
große Diskussion um die sogenannte Ausbildungsplatzabgabe
statt. Durch diese Gebühr, die Unternehmen bezahlen sollten,
falls sie nicht oder zu wenig ausbilden, hätten dringend
benötigte neue Ausbildungsplätze geschaffen werden sollen.
von Immo Schott, Kassel
Die menschenverachtende Politik des
Hamburger Senats geht weiter
Die ?Behörde für Soziales
und Familie? hat drastische Kürzungen bei den Hamburger
Frauenhäusern angekündigt. Die Mitarbeiterinnen des
Vereins, Frauen helfen Frauen e.V., Träger des Ersten Hamburger
Frauenhauses, berichten, dass für 2005 die Mittelvergabe um
935.000 Euro gekürzt wird. Dies beinhaltet den Abbau aller
Psychologinnenstellen, eine Kürzung von 100.000 Euro im
Sachmittelbereich und gipfelt in der Schließung des 1.
Frauenhauses.
von Andy Falk und Astrid, Hamburg
Nach dem Siemens-Abschluss hagelt es
in der IG Metall Proteste
Auslöser ist der am 24. Juni diesen Jahres für die
Siemens-Werke Bocholt und Kamp-Lintfort geschlossene
?Ergänzungs-Tarifvertrag?, der neben der Abschaffung von Urlaubs-
und Weihnachtsgeld auch die Verlängerung der Arbeitszeit auf 40
Wochenstunden ohne Lohnausgleich vorsieht. Seither reißen die
Protestbekundungen und -resolutionen, insbesondere aus dem
einflussreichen Bezirk Baden-Württemberg, nicht ab.
von Daniel Behruzi, Berlin
Mit der Bürgerversicherung wollen SPD und Grüne “die Besserverdienenden nicht überstrapazieren”
Damit krank sein noch mehr weh tut WeiterlesenAm 3. Juli 2004 wurde die Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit gegründet
Der Verein Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) soll die Grundlage darstellen, im Herbst per Urabstimmung die Weichen für eine neue Partei zu stellen. Mit 10.000 Menschen, die sich bisher für eine der beiden Vorläufer-Initiativen interessierten, und mit Gruppen in über 70 Orten hat in kurzer Zeit eine neue politische Kraft Gestalt angenommen, die den Anspruch erhebt, gegen den neoliberalen Einheitsbrei der etablierten Parteien vorzugehen.
von Stephan Kimmerle, Berlin
Eine bessere Wirtschaftspolitik reicht nicht
Die Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) hat sich gegründet, weil eine soziale Alternative zum politischen Einheitsangebot entwickelt werden muss, so Thomas Händel für den neugegründeten Bundesvorstand der WASG. Wie kann eine solche soziale Alternative aussehen?
Standpunkt der Solidarität, Nr. 27
40 + x Stunden-Woche, Lohnraub, Hartz IV, …
– Für kämpferische Gewerkschaften Bruch mit der SPD
– Neue Partei der ArbeitnehmerInnen aufbauen
Was macht ein Konzern, der nach eigenen Angaben seinen Gewinn vom Geschäftsjahr 2002 auf 2003 von 1,661 Milliarden Euro auf 2,445 Millarden Euro steigern konnte und dessen Haupteigentümer, die gleichnamige Familie, geschätzte 13 Milliarden Euro besitzt? Er greift die Beschäftigten an: Der Konzern vernichtet im gleichen Zeitraum 9.000 Jobs. Dann sollen die ArbeitnehmerInnen in einzelnen Werken bedroht von Verlagerungen auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld verzichten und 40 Stunden arbeiten. Das ist Siemens, live.
von Stephan Kimmerle, Berlin
Kinobesch?ftigte von Ufa und CinnemaxX streiken f?r Tarifvertr?ge
Ufa / CinnemaxX WeiterlesenFlugblatt der SAV zum Kongress der Wahlalternative am 20. Juni 2004 in Berlin
Wie weiter für die Wahlalternative? WeiterlesenAufschwung für Neonazis sowohl bei Europa- als auch bei Kommunalwahlen am 13. Juni in der BRD
Rechte Rattenfänger als Wahlgewinner WeiterlesenStellungnahme der SAV Berlin zur Initiative “Volksbegehren “Soziales Berlin” f?r Neuwahlen”
Volksbegehren zu Neuwahlen in Berlin WeiterlesenInterview mit Christine Lehnert, neu-gewählte Bürgerschaftsabgeordnete für die SAV / Liste gegen Sozialkahlschlag
SAV in der Bürgerschaft Rostock Weiterlesen