Marxismus und Klimawandel: Engels’ Bemühen um einen dialektischen Begriff der Natur

Friedrich Engels

Von Arne Johansson, Rättvisepartiet Socialisterna (ISA in Schweden)

Sieben der weltweit führenden Klima- und “Erdsystem”-Wissenschaftler*innen warnten im vergangenen Jahr, dass die Welt sehr nahe an Kipp-Punkten und sogar einer “Kaskade von Kipp-Punkten” sein könnte. Das bedeutet, dass die allmähliche globale Erwärmung ab einem bestimmten Punkt die Grenzen im ökologischen System der Erde überschreiten kann. Dies wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer unaufhaltsamen katastrophalen Entwicklung hin zu einer “Treibhauswelt” führen. Um dies zu verhindern, bedarf es revolutionärer Entscheidungen auf der Grundlage eines breiten Verständnisses der “Dialektik der Natur”, die Friedrich Engels in gemeinsamer Mission mit Karl Marx versuchte, den Pionieren der Arbeiter*innenbewegung verständlich zu machen.

In der Zeitschrift „Nature“ wiesen sieben führende Erd- und Klimawissenschaftler*innen – Timothy Lenton, Johan Rockström, Owen Gaffney, Stefan Rahmstorf, Katherine Richardson, Will Steffen und Hans Joachim Schellnhuber – darauf hin, dass der Weltklimarat der UNO (IPCC) lange davon ausging, dass solche “großräumigen Diskontinuitäten” im Klimasystem erst bei einer globalen Erwärmung über 5 °C wahrscheinlich seien. Jetzt schlugen sie Alarm, weil der IPCC in seinen beiden jüngsten “Sonderberichten” 2018 und 2019 davor gewarnt hat, dass diese Kipppunkte bereits bei 1 bis 2 Grad Erwärmung auftreten könnten.

Die sieben Forscher*innen äußerten ihren Unmut darüber, dass Politiker*innen, Ökonom*innen und sogar einige Naturwissenschaftler*innen die Bedeutung der Bedrohung durch diese Kipp-Punkte, wie den Verlust der Amazonas-Regenwälder oder des westantarktischen Eisschildes, entweder bewusst herunterspielen oder nicht verstehen. Weitere Kipppunkte, vor denen die Erdsystemforscher*innen warnen, sind eine Ausweitung des anhaltenden Problems des Artensterbens, chemische, biochemische und biologische Emissionen, Ozonabbau, Versauerung der Ozeane, Entwaldung, Süßwasserknappheit und Luftverschmutzung.

Dialektik der Natur

All dies bedeutet auch, dass die sogenannte “Earth Systems Science”-Forschung eine wissenschaftliche Bestätigung der Versuche von Friedrich Engels darstellt, die Bewegungsgesetze der Natur in seinen Büchern wie “Anti-Dühring” (1878) und “Dialektik der Natur ” (posthum 1925 veröffentlicht) aufzuzeigen. Etwas, das schon einige der antiken griechischen Philosoph*innen wie Heraklit und auch der große deutsche Philosoph Hegel vermuteten.

Die heutige erdsystemwissenschaftliche Forschung klärt auch einen lange währenden Streit um die Interpretation des politischen und wissenschaftlichen Erbes von Marx und Engels. Als fehlgeleitete Reaktion auf Stalins dogmatischen Missbrauch des dialektischen Materialismus haben “westliche” Akademiker*innen im Gefolge der so genannten Frankfurter Schule und sogar des “Existentialismus” lange Zeit argumentiert, dass Engels, wie auch Plechanow, Lenin und andere, durch die Einbeziehung der Naturgeschichte von Marx’ angeblicher Beschränkung der Dialektik auf die materialistische Auffassung allein der menschlichen Geschichte abgewichen seien.

Sven-Erik Liedmans tragischer Irrtum

Hier in Schweden hat der Ideenhistoriker Sven-Erik Liedman in seinen Büchern “Das Spiel der Widersprüche” und zuletzt “Karl Marx” (2015) an diese Tradition angeknüpft und die Einbeziehung der Natur in den dialektischen Materialismus als “Engelsismus” abgetan, mit Kapitelnamen wie “Zwillingsseele oder tragischer Fehler?”.

Das ist eine unbegründete Interpretation, die sowohl den globalen Klimakampf als auch eine neue Renaissance des Marxismus behindert hat, die aber nun ernsthaft zu weichen beginnt.

“Offensiv” – die Zeitung der schwedischen Sektion der ISA – hat schon früher darüber geschrieben, wie nicht zuletzt die Bemühungen der Amerikaner John Bellamy Foster und Paul Burkett und neuerdings auch des Japaners Kohei Saito um den Ökosozialismus von Karl Marx diese Entgleisung widerlegt haben, während gleichzeitig die geowissenschaftliche Forschung für erschreckende Bestätigungen gesorgt hat.

Marx und Engels waren sich schon früh einig, dass das dialektische Denken, das vor allem Hegel zu systematisieren versuchte, nur die in der realen, materiellen Welt von Natur und Mensch ständig ablaufenden Prozesse widerspiegelt, was sie zunächst zur Entwicklung einer materialistischen und dialektischen Geschichtsauffassung nutzten. Es war auch eine Methode, die Marx, insbesondere unterstützt von Engels, nutzen würde, um die neue (klassische) englische Ökonomie zu kritisieren und die Bewegungsgesetze der kapitalistischen Ökonomie im Detail zu analysieren, etwas, das in Marx’ gewaltigem Werk mit dem Kapital gipfelte.

Aber neben dem politischen Kampf beschäftigten sich sowohl Marx als auch Engels enthusiastisch mit den großen Durchbrüchen in der Wissenschaft, die insbesondere Engels mit Unterstützung von Marx im Detail mit Hegels dialektischer Logik des Denkens vergleichen wollte. Besonderen Eindruck machten Darwins Evolutionstheorie, Atomtheorie, Zellbiologie, die physikalische Energielehre der Thermodynamik und die Agronomie.

Nachdem Marx auf Bitten von Engels 1859 Charles Darwins “On the Origin of Species” über die Evolution der Arten und damit den biologischen Ursprung der Menschheit gelesen hatte, nannte Marx dies “die naturgeschichtliche Grundlage unserer Anschauung”. Die Entdeckung spornte Engels zu weiteren Überlegungen an, wie sich der dialektische Übergang vom Tier zum Menschen wohl vollzogen hatte. In einem genialen kleinen Büchlein mit dem Titel Der Anteil der Arbeit am Übergang vom Affen zum Menschen, das in “Die Dialektik der Natur” aufgenommen wurde, ging Engels davon aus, dass dieser Übergang “mit der Entwicklung der Hand, mit der Arbeit, begann und bei jedem neuen Fortschritt den Horizont des Menschen erweiterte.” Die Arbeit erforderte weitere Zusammenarbeit und schließlich die Sprache.

Alles, was existiert, ist in ständiger Bewegung

Wie die neue Wissenschaft die Auffassung von Marx und Engels von der Dialektik Punkt für Punkt bestätigte, hat Engels vor allem für sich selbst in der Dialektik der Natur in dem Begriff der “Wissenschaft der Zusammenhänge” zusammengefasst. Eine Grundthese ist, dass alles, was existiert, in ständiger Bewegung ist, aber dennoch zusammenhängt, auch wenn sich eine Form in einem bestimmten Stadium auflösen und verändern kann.

“Bewegung ist die Existenzweise der Materie”, stellte er schon früh fest, was heute meist mit “alles ist Energie” zusammengefasst wird und alle Bewegungen, Veränderungen und Prozesse im Universum umfasst.

Das scheinbar Beständige gilt nur für eine bestimmte Zeit und unter bestimmten Bedingungen. Alles, was entsteht, entsteht und vergeht, was sowohl für die Natur als auch für soziale Systeme gilt. “Man kann nicht zweimal in denselben Fluss treten”, wie schon der griechische Dialektiker Heraklit feststellte. Sowohl in der Natur als auch in der menschlichen Geschichte findet ein Prozess der ständigen Bewegung, Veränderung, Transformation und Entwicklung statt.

Im Wirrwarr der unzähligen Veränderungen habe die Wissenschaft, so Engels, vor allem drei allgemeine Gesetze der Bewegung bestätigt die Verwandlung von Quantität in Qualität (wobei allmähliche, von inneren Widersprüchen getriebene Veränderungen an einem bestimmten Punkt plötzlich in eine neue Form übergehen können und umgekehrt) die gegenseitige Durchdringung der Gegensätze (wobei die antithetischen Pole, positiv und negativ, ebenso gegensätzlich wie untrennbar sind) die Negation der Negation (wenn aus den inneren Widersprüchen eines Phänomens ein neues entsteht, das seinerseits in einem Prozess auf einer höheren Entwicklungsstufe negiert wird).

Dies sind alles philosophische Begriffe, die von Hegel übernommen wurden, die sich für ihn aber nur auf die langfristige Entwicklung des Denkens in Richtung einer, wie er es nannte, “absoluten Idee” bezogen, wenn alles verwirklicht ist. Für Hegel war dies eine idealistische Auffassung der Dialektik, die Marx und Engels auf eine materielle Grundlage stellten, indem sie erklärten, wie die Natur zuerst kommt und wie das menschliche Denken in erster Linie davon beeinflusst wird, wie die Menschen arbeiten und ihr materielles Leben leben, während gleichzeitig die dominierenden Ideen unserer Zeit die Ideen der herrschenden Klasse sind.

Wie der britische Physikprofessor und Wissenschaftshistoriker J.D. Bernal in einer Hommage an Engels erklärte, ist die zentrale Idee des dialektischen Materialismus die Transformation, wobei die wichtigste Aufgabe der Forschung darin besteht, das qualitativ Neue zu erklären, die Bedingungen, die das Entstehen einer neuen “Organisationshierarchie” bestimmen und durch welche Knotenpunkte (Kreuzungen) dies geschieht.

Auch Engels selbst konnte durch die Analyse solcher Transformationen mit Hilfe seiner dialektisch-materialistischen Naturauffassung Fragen klären, die von der zeitgenössischen Forschung noch nicht eindeutig beantwortet wurden, wie z. B. die Auffassung von der Entstehung des Universums aus Nebeln, die Entstehung des Lebens aus komplexen chemischen Prozessen, die Rolle der Hand und der Arbeit bei der Erschaffung des Menschen und der Übergang vom Mutterrecht zur patriarchalischen Familie mit Privateigentum.

Die Natur hat sich aus Materie und Bewegung (die heute meist Energie genannt wird) in einer Reihe von Organisationsebenen stabilisierter dialektischer Synthesen entwickelt. Vom Elementarteilchen zum Atom, vom Atom zum Molekül, vom Molekül zum kolloidalen Aggregat (aus feinen Substanzen), vom Aggregat zur lebenden Zelle, von der Zelle zum Organ, vom Organ zum Körper, vom Tierkörper zur Gesellschaft.

Engels’ “Dialektik der Entstehung”

Laut dem britischen Biochemiker und Wissenschaftshistoriker Joseph Needham war die “Dialektik der Entstehung” der revolutionärste Beitrag von Engels zu der Art von wissenschaftlicher Forschung, auf die er sich konzentrierte.

Der Evolutionsbiologe Stephen Jay Gould, der selbst zur Theorie des “punktierten Gleichgewichts” beigetragen hat, behauptet, dass es Engels war, der in den Fußstapfen Darwins den besten Beitrag zur Theorie der “Gen-Kultur-Koevolution” um 1800 geleistet hat. In der Theorie des “punktierten Gleichgewichts” geht es genau darum, wie lange Perioden evolutionärer Stabilität manchmal durch die schnelle Verzweigung von Arten unterbrochen werden. Die Beispiele lassen sich multiplizieren. In der heutigen erdwissenschaftlichen Forschung geht es per Definition um die dialektischen “Wechselwirkungen und Rückkopplungen” der Natur durch den Materie- und Energiefluss zwischen den Subsystemen der Erde aus Zyklen, Prozessen und “Sphären”.

Anthropozän oder Kapitalozän

Die Klimaforschung hat heute das Konzept des Anthropozäns (Menschenzeitalter) eingeführt, als ein Stadium, in dem der Einfluss der Menschheit ernsthaft begonnen hat, das relative Gleichgewicht in der Natur zu stören, das während der jüngsten geologischen Periode, dem Holozän, seit etwa 11.700 Jahren vorherrschte. Viele Gelehrte datieren dies auf die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, während andere, wie wir Marxist*innen, verstehen, dass seine Wurzeln auf die ungezügelte Kapitalakkumulation des Kapitalismus seit der Industriellen Revolution datiert werden können (und daher als Kapitalozän bezeichnet werden könnten).

Nach Darwin wurde der gute Freund von Marx und Engels, Ray Lankester, der führende Evolutionsbiologe Englands. In seinem Buch The Kingdom of Man (1911) warnte Lankester im Kapitel “Nature’s Revenges” (Die Rache der Natur) wie Engels davor, wie der Mensch das Gleichgewicht der Natur zunehmend auf katastrophale Weise stört, zum Beispiel durch die periodisch auftretenden Epidemien, die alle auf menschliche Eingriffe, die Märkte und “kosmopolitische” Finanztransaktionen zurückgeführt werden können. Am Ende des Ersten Weltkrieges lieferte die Spanische Grippe eine grausame Bestätigung.

Bereits im Alter von 23 Jahren hatte Engels in den “Umrissen einer Kritik der politischen Ökonomie” (1844) gegen die rücksichtslose Ausbeutung der Industriellen Revolution gewettert, deren Elend, Epidemien, aber auch verheißungsvollen Arbeitskampf er 1845 in “Die Lage der Arbeiter*innenklasse in England” beschreiben sollte. “Nur ein Ende des Privateigentums kann die Versöhnung der Menschheit mit der Natur und mit sich selbst bedeuten”, schloss Engels.

In den Ökonomischen und Philosophischen Manuskripten von 1844 beschrieb Marx auch die im Kapitalismus wachsende Kluft (Entfremdung) zwischen den Arbeiter*innen und den Produktionsergebnissen einerseits sowie zwischen den Menschen selbst und zwischen Mensch und Natur, wenn die Arbeiter*innen von der Erde getrennt sind, und dass es die Aufgabe des Kommunismus sei, auf einer höheren Ebene eine vollständige und vernünftig geregelte Einheit zwischen Mensch und Natur wiederherzustellen.

Schon lange vor seinem Meisterwerk “Das Kapital” kritisierte Marx die Werttheorie der bürgerlichen Ökonomen dafür, dass sie nur die Arbeit als Quelle allen Wertes betrachten und den Gebrauchswert der Natur vergessen, den sie als “freie Gabe an das Kapital” betrachten. Was bedeutet, dass das Kapital, getrieben von konkurrierenden Gewinninterressen, sowohl die Arbeit als auch die Erde untergräbt, “die ursprünglichen Quellen allen Reichtums.”

Marx’ “unheilbarer Riss”

Hier wurde bereits die Bühne dafür bereitet, dass Marx auch das dialektische Konzept eines “unheilbaren Risses” im Wechsel zwischen Mensch und Natur als unlösbaren Konflikt im Kapitalismus übernahm, der sich heute zu einem unüberwindbaren Abgrund entwickelt hat. In seinem Artikel “Engels’s Dialectics of Nature in the Anthropocene” (Monthly Review, 1. November 2020) weist John Bellamy Foster darauf hin, dass Engels, wie Marx und der Biochemiker Justus von Liebig, auf das riesige Abwasserproblem Londons als Beispiel für den unheilbaren Riss hinwies, das der Erde ihre Nährstoffe (durch menschliche Fäkalien) entzieht und sie in überfüllte Städte transportiert, wo sie in Flüsse und Meere gelangen.

Engels betonte auch die Klassenbasis der Ausbreitung periodischer Epidemien, z. B. von Pocken, Cholera, Typhus und anderen Infektionskrankheiten.

In “Dialektik der Natur” sagt Engels, dass der letzte wesentliche Unterschied zwischen Tier und Mensch darin besteht, dass der Mensch die Natur beherrschen und sie seinen Zwecken dienstbar machen kann, aber seine Warnung hallt heute stärker denn je nach:

“Wir sollten uns aber nicht zu sehr schmeicheln wegen unserer menschlichen Siege über die Natur. Für jeden solchen Sieg rächt sich die Natur an uns.”

Nachdem er eine Reihe von Beispielen dafür angeführt hat, erinnert Engels daran, “dass wir auf Schritt und Tritt daran erinnert werden, dass wir keineswegs über die Natur herrschen wie Erober*innen über ein fremdes Volk, wie jemand, der außerhalb der Natur steht – sondern dass wir mit Fleisch, Blut und Hirn zur Natur gehören und in ihrer Mitte existieren, und dass unsere ganze Beherrschung derselben darin besteht, dass wir gegenüber allen anderen Geschöpfen den Vorteil haben, ihre Gesetze zu lernen und richtig anzuwenden.”

Aus seiner Sicht während der industriellen Revolution konnte Engels schnell das Schlüsselproblem erkennen, dass “die einzelnen Kapitalist*innen, die die Produktion und den Austausch beherrschen, sich nur um die unmittelbaren nützlichen Folgen ihrer Handlungen kümmern wollen. In der Tat tritt selbst diese nützliche Wirkung – insofern es sich um die Nützlichkeit der produzierten oder getauschten Ware handelt – weit in den Hintergrund, und der einzige Anreiz wird der beim Verkauf zu erzielende Profit”. Ganz einfach, weil sie sonst unaufhaltsam aus der Konkurrenz verdrängt werden.

Um diese Regulierung unseres Verhältnisses zur Natur durchzuführen, so Engels’ Schlussfolgerung, ist mehr als bloßes Wissen nötig. “Es bedarf einer vollständigen Umwälzung unserer bisherigen Produktionsweise und zugleich einer Umwälzung unserer ganzen gegenwärtigen Gesellschaftsordnung.” Eine Schlussfolgerung, die ganz im Einklang mit den berühmten Worten von Marx im “Kapital” steht, dass: “Vom Standpunkt einer höheren ökonomischen Gesellschaftsform wird das Privateigentum des Erdballs durch einzelne Individuen ebenso absurd erscheinen wie das Privateigentum eines Menschen durch einen anderen. Selbst eine ganze Gesellschaft, eine Nation, ja sogar alle gleichzeitig existierenden Gesellschaften zusammengenommen, sind nicht die Eigentümer*innen des Globus. Sie sind nur seine Besitzer*innen, seine Nutznießer*innen, und müssen ihn, wie boni patres familias, in verbessertem Zustande an die nachfolgenden Generationen weitergeben.”

Wenn der Kapitalismus uns heute an die Schwelle einer existenziellen Krise der Menschheit getrieben hat, können wir natürlich nicht damit warten sofortnalles zu tun, um das Erreichen der drohenden Kipppunkte zu verhindern.

Aber um den Sieg zu erringen und das Gleichgewicht mit der Natur wiederherzustellen, ist ein globaler Sieg für ein neues demokratisch geplantes und sozialistisches Gesellschaftssystem notwendig, wie es Friedrich Engels und Karl Marx ihr ganzes Leben lang erklärt haben.