
Die WASG und die demokratischen Strukturen
Ein Beitrag von Ingo Rehmke (Mitglied des Sprecherrates der Regionalgruppe Cuxhaven/Bremerhaven)
Die WASG und die demokratischen Strukturen WeiterlesenWebsite der SAV
Ein Beitrag von Ingo Rehmke (Mitglied des Sprecherrates der Regionalgruppe Cuxhaven/Bremerhaven)
Die WASG und die demokratischen Strukturen WeiterlesenLafontaine is back. Nach seiner Ankündigung, möglicherweise die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) zu unterstützen, ist er wieder in aller Munde.
Hoffnungsträger Oskar Lafontaine? WeiterlesenDie PDS demonstriert gegen Hartz IV und setzt in der Regierung den Sozialkahlschlag um
Mitprotestieren oder mitkürzen? WeiterlesenDie Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) hat ein enormes Potenzial wird sie es nutzen?
Linkspartei im Aufwind WeiterlesenOskar Lafontaine, Ex-SPD-Vorsitzender, Ex-Finanzminister und Ex-Ministerpr?sident, k?ndigte an, im Bundestagswahlkampf die Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) zu unterst?tzen, sollte Schr?der nicht abgesetzt werden. Mit Lafontaines Aussagen erh?lt die WASG weiter Auftrieb.
Mit Lafontaine in den Bundestag? WeiterlesenInterview mit Miguel Leme, Mitglied der neuen Partei Sozialismus und Freiheit (PSOL) in Brasilien. Er ist auch Mitglied der Gewerkschaft der LehrerInnen, und von Socialismo Revolucionario, der Brasilianischen Sektion der CWI.
Neue Partei in Brasilien WeiterlesenMit der Bürgerversicherung wollen SPD und Grüne “die Besserverdienenden nicht überstrapazieren”
Damit krank sein noch mehr weh tut WeiterlesenAm 3. Juli 2004 wurde die Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit gegründet
Der Verein Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) soll die Grundlage darstellen, im Herbst per Urabstimmung die Weichen für eine neue Partei zu stellen. Mit 10.000 Menschen, die sich bisher für eine der beiden Vorläufer-Initiativen interessierten, und mit Gruppen in über 70 Orten hat in kurzer Zeit eine neue politische Kraft Gestalt angenommen, die den Anspruch erhebt, gegen den neoliberalen Einheitsbrei der etablierten Parteien vorzugehen.
von Stephan Kimmerle, Berlin
Eine bessere Wirtschaftspolitik reicht nicht
Die Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) hat sich gegründet, weil eine soziale Alternative zum politischen Einheitsangebot entwickelt werden muss, so Thomas Händel für den neugegründeten Bundesvorstand der WASG. Wie kann eine solche soziale Alternative aussehen?
Standpunkt der Solidarität, Nr. 27
Flugblatt der SAV zum Kongress der Wahlalternative am 20. Juni 2004 in Berlin
Wie weiter für die Wahlalternative? WeiterlesenFür eine neue Partei im Interesse von ArbeitnehmerInnen, Jugendlichen und sozial Benachteiligten
Stellungnahme der SAV zur Debatte über eine Linkspartei WeiterlesenAm letzten Sonntag, dem 25 Januar, fand der Gründungskongress von Respect statt.
Britannien: Die Socialist Party und der Respect-Kongress WeiterlesenWährend die rechte Raffarin-Regierung in Frankreich ihre Angriffe gegen die sozialen Errungenschaften der Vergangenheit verstärkt, gibt es eine fortgesetzte Radikalisierung unter ArbeiterInnen und Jugend.
Frankreich: Gemeinsame Wahllisten der extremen Linken WeiterlesenZur Bilanz des PDS-Sonderparteitags in Berlin
Fortsetzung der Rechtsentwicklung WeiterlesenIn den Kämpfen gegen Schröders “Agenda 2010” muss für einen Bruch der Gewerkschaften mit der SPD geworben werden
‘‘Arbeiter ohne Partei‘‘ WeiterlesenÜber 5 000 Spiegel-Online-LeserInnen haben auf die Frage „Würden Sie einer neuen Links-Partei unter Führung von Gregor Gysi und Oskar Lafontaine Ihre Stimme geben?“ geantwortet. Mehr als vierzig Prozent mit Ja.
Neue Linkspartei? Ja, aber …! Weiterlesen