Kein Blut für Öl! Nein zum Krieg gegen Irak!

Die Vorbereitungen der USA und Großbritanniens für den Krieg gegen den Irak laufen auf Hochtouren. Nach unterschiedlichen Angaben sind mindestens 30.000 Soldaten in den letzten Wochen in die Golfregion verlegt worden, die Überflugrechte werden bereits gesichert. Es ist immer wahrscheinlicher, dass es zum Krieg kommen wird.

von Holger Dröge

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Per Olsson: Krieg & Frieden im 21. Jahrhundert

[Socialism Today, Nr. 49, Juli-August
2000]
Ist Krieg zwischen Nationalstaaten ein Ding der Vergangenheit geworden? Bedeutet
Globali­sierung, dass Konflikte aus anderen Gründen als früher
ausgekämpft werden. In einem kürz­lich veröffentlichten
Buch, ?Neue Krieg & Alte Kriege: Organisierte Gewalt in einer Globalen
Ära?, vertritt Mary Kaldor diese Sicht. Per Olsson untersucht die Argumente.

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Irak-Bombardierung ? der US-Imperialismus spielt mit den Muskeln

[Editorial des Socialist, Zeitung der Socialist Party in Britannien,
23. Februar 2001]
Wenige Wochen nach der Amtseinf?h?rung hat US-Pr?sident George
Bush mit den milit?rischen Muskeln seines Landes gespielt, indem er
den Irak bombardierte und so versucht, seine ?Entschlossenheit? zu demonstrieren.
Wie gew?hnlich spielte Tony Blair die Rolle des Scho?hund des
US-Imperia?lismus.

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Öl, Prestige und Krieg

Ungeachtet der explosiven Folgen droht ein Krieg der USA gegen den Irak

Ein Krieg gegen den Irak soll die Fortsetzung des sogenannten „Krieges gegen den Terror“ sein. Nach dem 11. September diente der Krieg gegen Afghanistan den US-Herrschenden, um das Bild von der „unzerstörbaren Weltmacht Nummer 1“ wiederherzustellen. Mit dem 11. September sahen die US-Mächtigen auch eine Chance, um ihre Macht und ihren Einfluss weltweit weiter auszubauen.

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