
Symptome einer kranken Kultur
Esst?rungen haben mittlerweile epidemische Ausma?e angenommen – warum?
Symptome einer kranken Kultur WeiterlesenWebsite der SAV
Esst?rungen haben mittlerweile epidemische Ausma?e angenommen – warum?
Symptome einer kranken Kultur WeiterlesenDie menschenverachtende Politik des
Hamburger Senats geht weiter
Die ?Behörde für Soziales
und Familie? hat drastische Kürzungen bei den Hamburger
Frauenhäusern angekündigt. Die Mitarbeiterinnen des
Vereins, Frauen helfen Frauen e.V., Träger des Ersten Hamburger
Frauenhauses, berichten, dass für 2005 die Mittelvergabe um
935.000 Euro gekürzt wird. Dies beinhaltet den Abbau aller
Psychologinnenstellen, eine Kürzung von 100.000 Euro im
Sachmittelbereich und gipfelt in der Schließung des 1.
Frauenhauses.
von Andy Falk und Astrid, Hamburg
35 Jahre Christopher-Street-Day – 35 Jahre Kampf gegen Diskriminierung
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Frauen gegen Krieg und gegen Kapitalismus WeiterlesenGroßer Erfolg gegen radikale Abtreibungsgegner in Österreich
Verhandlung in erster Instanz gewonnen
Interview mit dem Generalsekretär der DSM (Democratic Socialist Movement) in Nigeria, Segun Sango
Die DSM ist die nigerianische Schwesterpartei der SAV.
Es gab dieses Jahr bereits eine Menge sexistischer Werbung.
Mittags hab ich Hunger – auf Kartoffelpuffer! WeiterlesenDominant in der Psyche der Frau ist die Mütterlichkeit. […] Die Eierstöcke, die Quelle des Lebens, befinden sich in jeder Frau. Man findet sie im Inneren des unteren Teils des Körpers. Dies ist ein heiliger Ort des Lebens. (aus polnischem Unterrichtsmaterial).
Iwona, Warschau und Goran Hastenteufel, Saarbrücken
Frauen verdienen immer noch fast ein Drittel weniger. Das teilte das statistische
Bundesamt mit. Im Jahr 2001 bekamen Frauen im produzierenden Gewerbe 26 Prozent
weniger, im Handels- und Dienstleistungsgewerbe sogar 30 Prozent weniger
als die männlichen Kollegen. Damit blieb der Verdienstabstand in den
letzten Jahren unverändert. Die Unterschiede wurden vom statistischen
Bundesamt damit erklärt, dass Frauen in Branchen mit niedrigeren Löhnen
vermehrt tätig seien, dass Unterschiede beim Alter, der Dauer der Ausbildung
oder Unternehmenszugehörigkeit vorlägen und dass Frauen eher Jobs
annähmen, die ihrer Qualifikation nicht entsprächen. Und Frauen
stiegen wegen Kindern zumindest zeitweise aus ihrem Beruf aus.
Nicht untersucht wurde, ob Frauen in gleichen Positionen weniger verdiene
als männliche Kollegen. (Quelle: taz, 12. Juli 02)
Zehn Jahre nach der kapitalistischen Restauration haben sich die Chancen für Frauen massiv verschlechtert.
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Gleichberechtigung durch Kommerz? Weiterlesen8 März 2002
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