
Masterplan oder Erhalt aller Arbeitsplätze?
Böhrnsen und die öffentlichen Betriebsratssitzung des Klinikum Bremen
Mitte
Website der SAV
Böhrnsen und die öffentlichen Betriebsratssitzung des Klinikum Bremen
Mitte
KollegInnen demonstrieren – LINKE schickt zahme Presseerklärung
Bremen: Mehr als 5.000 Beschäftigte im Öffentlichen Dienst demonstrieren gegen Reallohnsenkungen Weiterlesen
Interview mit Carsten Becker: Unter der SPD/DIE-LINKE-Regierung sollen
an der Charité Neueingestellte zwanzig Prozent weniger Lohn bekommen
Im öffentlichen Dienst des Landes Berlin ging am Mittwoch vormittag
nicht mehr viel. Knapp 10000 Beschäftigte hatten nach Angaben der
Gewerkschaft ver.di die Arbeit niedergelegt, um für die Übernahme der in
fast allen anderen Ländern und Kommunen vereinbarten Lohnerhöhungen auch
in der von SPD und Die Linke regierten Bundeshauptstadt zu demonstrieren.
10.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Berlin forderten heute
mit einem Warnstreik Lohnerhöhungen. Die Hälfte der Kitas im
Eigenbetrieb Nord-West des Landes blieben nach Gewerkschaftsangaben
geschlossen. PolizistInnen, LehrerInnen, Verwaltungsangestellte und
viele weitere verlangen vom SPD/DIE-LINKE-Senat endlich mehr Geld.
Die Berliner Linksfraktion sieht kaum Spielraum für Lohnerhöhungen im
öffentlichen Dienst. Die Partei DIE LINKE rechtfertigt im Berliner Senat
nach wie vor den "Anwendungstarifvertrag" mit Lohneinbußen von 8 bis 12
Prozent für die Beschäftigten und stimmte im Senat zu, auch die jetzt
von ver.di geforderten Einmalzahlungen zu verweigern. Wir dokumentieren
ein Gespräch mit Marion Seelig, der innenpolitischen Sprecherin der
Fraktion DIE LINKE im Berliner Abgeordnetenhaus.
Kein Angebot für Einkommenserhöhungen bei Landesbeschäftigten. Statt
dessen Ausweitung des Überwachungsstaats
Gewerkschaften machen Druck für Lohnerhöhungen im öffentlichen Dienst
Berlin: "Der Senat muss sich bewegen" WeiterlesenLautstark und zahlreich demonstrierten am 11. Juli Beschäftigte des Landes Berlin
Öffentlicher Dienst Berlin: 2.000 Landesbeschäftigte demonstrieren für 3 x 300 Euro Weiterlesen
Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in der Hauptstadt fordern
Übernahme bundesweiter Einkommenserhöhungen und Tarifverträge
von Daniel Behruzi
Öffentlicher Dienst: Berliner wollen Anschluss WeiterlesenSPD-Linkspartei.PDS-Senat will Mitbestimmungsrechte im öffentlichen Dienst der Hauptstadt massiv einschränken.
Berliner Personalvertretungsrecht: Berliner Gutsherren WeiterlesenSiemens, Daimler, Opel und VW haben in den letzten Monaten mit ihren Erpressungen für Schlagzeilen gesorgt. Parallel zu den Angriffen auf die Industriebeschäftigten organisieren Bund, Länder, Kommunen, Wohlfahrtsverbände und andere Träger im indirekten öffentlichen Dienst (AWO, Caritas, …) Arbeitsplatzvernichtung, Lohnraub und Privatisierung.
Öffentlicher Dienst: Gemeinsam gegen Lohnraub Weiterlesenver.di ist bei Tarifreform und Lohnrunde zu weitgehenden Zugeständnissen bereit
Ausverkauf im öffentlichen Dienst? WeiterlesenAm 5. November streikten über 200.000 Beschäftigte im britischen Staatsdienst (Civil Service). Es war der erste Vollstreik in diesem Bereich seit 1993.
Historischer Streik im britischen Staatsdienst Weiterlesenver.di braucht eine Kampfstrategie
Nein zur 42-Stunden-Woche WeiterlesenL?nder k?ndigen Tarifregelungen ?ber Arbeitszeit im Tarifgebiet West
Arbeitszeit im ?ffentlichen Dienst soll ausgeweitet werden WeiterlesenAm Uniklinikum Tübingen wurde der Internationale Frauentag zum Protesttag gegen Stellen- und Sozialabbau.
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